Jeep Grand Cherokee Overland
Der “Overland” kombiniert die bei den Amerikanern übliche Geländegängigkeit mit einer Luxus-Ausstattung. Außen sorgen so genannten “Platin-Effekte” für einen noblen Anstrich, innen dominieren Leder, Holz und aufgewertete Materialien. Der Kunde hat die Wahl zwischen Schiefergrau und dunklem Khaki für das Interieur.
Doch der Luxus kommt gut an. Der Anteil der Kunden, die die Top-Ausstattung wählen, ist bei Jeep traditionell sehr hoch. Die Marketingstrategen rechnen mit bis zu 80 Prozent in der “Overland”-Ausstattung, die das bisherige Top-Modell “Limited” ersetzt. Die Akzente außen am Waben-Gitter des Frontgrills, Außenspiegelgehäuse, Dachreling, Fenstern oder der Heckklappenabdeckung sehen schick aus. Die großen 18-Zoll-Leichtmetallrädern unterstreichen den Auftritt.
Wichtiger für den Fahrer sind jedoch die Annehmlichkeiten des Interieurs. So genannte “Soft-Touch-Materialien” sind weit entfernt vom etwas rustikalen Image des Grand Cherokee. Holz und Leder sind überall verbaut, wo es möglich ist, auch das Armaturenbrett ist in Leder gekleidet. Das wirkt sich auch positiv auf das Geräuschniveau aus, der Grand Cherokee säuselt auch bei hohem Tempo vor sich hin. [Tuningblogger]
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