Karl Lagerfeld und die Gläserne Manufaktur
Er ist schon in den Vorjahren zum beliebten Sammlerobjekt gewor-den. Doch diese fünfte Ausgabe wird auch nach ihrer Gültigkeit einen besonderen Platz bei Liebhabern erhalten. Kein Geringerer als der Modeschöpfer und Fotograf Karl Lagerfeld ließ sich von der klaren transparenten Architektur der Gläsernen Manufaktur inspirieren. Er schuf zahlreiche außergewöhnliche Motive für sein Buch und den Ka-lender: “Factory Constructivism”.
Karl Lagerfeld sieht die Gläserne Manufaktur im Stil des Konstruktiv-ismus – das Prinzip klarer geometrischer Formen. Im Spiel von Licht und Schatten entstehen aus technischen Formen Kunstobjekte. Ein Fahrzeugunterboden mutiert zur bizarren Skulptur. Beinahe erotisch setzt der Fotograf eine Karosserieflanke in Szene. Der Meister selbst portraitiert sich für das Titelbild – im für die Manufaktur obligator-ischen weißen Kittel – vor einem Phaeton.
In einer limitierten Auflage wird der Kalender auch in diesem Jahr an Kunden und Freunde des Hauses versendet. Einige Exemplare können ab sofort in der Gläsernen Manufaktur käuflich erworben werden.
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